Presse
Großer Andrang bei den 20. Südwestdeutschen Schmerztagen – berichtet die Filstalwelle
Mehr als 300 Interessierte haben in der ausverkauften Göppinger Stadthalle am Patientenforum im Rahmen er 20. Südwestdeutschen Schmerztage teilgenommen. Thema war: „Rückenschmerzen selbst behandeln“. Neben zahlreichen Vorträgen durch Experten gab es auch viele praktische Übungen für die Teilnehmer.
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Göppingen
Den Teufelskreis mit
Spaß durchbrechen
Die Stadthalle war bei den 20. Südwestdeutschen Schmerztagen, bei denen es um Rückenschmerzen ging, randvoll. Die Veranstaltung wartete mit interessanten Vorträgen auch mit einer Überraschung auf. „Wenn Not am Mann ist, kommt er auch selbst mitten in der Nacht und er hat dafür gesorgt, dass wir im Göppinger Hospiz die beste Versorgung in Deutschland haben.“ Dies sagte der Vorsitzende des stationären Hospizes, Klaus Riegert, gleich zu Beginn über den Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin, den Göppinger Arzt Dr. Gerhard Müller-Schwefe. Er überreichte ihm für seine langjährigen vielfältigen Verdienste den Ehrenbrief und die Ehrenmitgliedschaft durch die Vorstandschaft des Hospizes.
Kreis Göppingen
Was Patienten
mit Rückenschmerzen hilft
Einen Anrufer musste Dr. Gerhard Müller-Schwefe sogleich ins Krankenhaus einweisen: Der 76-Jährige Patient klagte über eine akute Lähmung und konnte nicht mehr gehen. Er habe ihm geraten, sich sofort in die Klinik bringen zu lassen, erzählt der Arzt für Anästhesie und Allgemeinmedizin über den heiklen Fall der NWZ-Telefonaktion.
Rückenschmerzen selbst behandeln
Öffentliches Forum im Rahmen der 20 Südwestdeutschen Schmerztage
(Göppingen) Expertenrat und praktische Übungen gegen Rückenschmerzen gibt es bei einem öffentlichen Forum am 27. Oktober 2017 von 18:00 bis 20:00 Uhr in der Stadthalle Göppingen. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Südwestdeutschen Schmerztage statt. Leiter ist Dr. med. Gerhard H. H. Müller-Schwefe, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin (DGS) und Leitender Arzt des Schmerzzentrums Göppingen der DGS.
Es ist die Volkskrankheit schlecht hin und auch die Menschen im Filstal leiden darunter.
Jeder zweite Deutsche hat es schon einmal gehabt und es nimmt immer mehr zu. Die Rede ist von Rückenschmerzen. Wir geben - angesichts der bevorstehenden Südwestdeutschen Schmerztage am Freitag in Göppingen - nützliche Tipps rund um dieses Thema.
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Rückenschmerzen selbst behandeln
Öffentliches Forum im Rahmen der 19. Südwestdeutschen Schmerztage
(Göppingen) Expertenrat und praktische Übungen gegen Rückenschmerzen gibt es bei einem öffentlichen Forum am 7. Oktober 2016 in der Stadthalle Göppingen. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Südwestdeutschen Schmerztage statt. Leiter ist Dr. med. Gerhard H. H. Müller-Schwefe, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin (DGS) und Leitender Arzt des Schmerzzentrums Göppingen der DGS.
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NWZ, Donnerstag, 12. Oktober 2015
Forum der Südwestdeutschen Schmerztage
Das öffentliche Forum der 18. Südwestdeutschen Schmerztage in der Göppinger Stadthalle am Freitagabend war mit 200 Interessierten gut besucht.
Zu Beginn des Forums der Südwestdeutschen Schmerztage verwies der Moderator, Dr. Michael Überall, in der Göppinger Stadthalle auf das 30-jährige Bestehen des von Dr. Gerhard Müller-Schwefe geleiteten interdisziplinären Schmerzzentrums in Göppingen. Als Präsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin zeichnete Müller-Schwefe Elfriede Andonovic für ihr Engagement mit dem Baden-Württembergischen Schmerz- und Palliativpreis 2015 aus, bevor die Experten zu Wort kamen.
NWZ, Donnerstag, 8. Oktober 2015
Telefonaktion : Expertentipps gegen Kopfschmerz
Etwa 60 Menschen nahmen am Mittwoch das Angebot der NWZ-Telefonaktion im Rahmen der südwestdeutschen Schmerztage wahr und wandten sich mit ihren Fragen zum Thema Kopfschmerz an die vier Experten.
Unter Kopfschmerzen hat vermutlich jeder schon einmal gelitten. Aspirin und Paracetamol sind die kleinen Helfer, die den Kopfschmerz wirkungsvoll bekämpfen sollen. Die Verwendung schmerzhemmender Medikamenten sei jedoch riskant, sagt Dr. Gerhard Müller-Schwefe. "Aus einer Studie geht hervor, dass einer von 8000 Ibuprofen-Einnehmern an einer Magenblutung stirbt. Außerdem erhöht bereits die einmalige Einnahme eines Schmerzmittels das Herzinfarktrisiko. Ibuprofen, Aspirin und Voltaren würden heute gar keine Zulassung mehr bekommen. Diese Medikamente kosten sehr viel Geld und Menschenleben". Stattdessen empfiehlt er eine genaue Diagnose, um die Ursachen herausfinden zu können. "Die Patienten müssen wachsam sein. 'Das geht wieder so, wie's gekommen ist', ist die falsche Denkweise, schließlich gibt es über 250 verschiedene Kopfschmerzformen."
NWZ, Donnerstag, 7. Oktober 2015
Telefonaktion zum Thema Kopfschmerz
Jeder zweite Deutsche leidet unter dauerhaften oder gelegentlichen Kopfschmerzen, jeder Zehnte sogar unter Migräne. Expertenrat gibt es heute von 16 bis 18 Uhr bei der NWZ-Telefonaktion.
Kopfschmerzen können sich völlig unterschiedlich äußern. Ebenso unterschiedlich sind ihre Ursachen. Gezielte Diagnose und richtige Therapien sind deshalb wichtig. Von Akupunktur zu Neuraltherapie, von Botox zu Biofeedback und Entspannungsverfahren, von Pfefferminzöl bis zu starken Medikamenten reicht das Therapiespektrum. Die Experten der heutigen Telefonaktion von 16 bis 18 Uhr sind: Dr. Nicole Kopp aus Göppingen, Fachärztin für Anästhesie, Spezielle Schmerztherapie. Sie ist Expertin für den Einsatz von Akupunktur bei Kopfschmerzen.
Schmerzmedizin: Gibt es eine Zukunft ohne Schmerzen?
Öffentliches Forum für alle am 9.Oktober 2015 in Göppingen /
Schmerz- und Palliativzentrum Göppingen feiert 30-jähriges Bestehen
(Göppingen) Chronische Schmerzen sind kein Schicksal. Diese Aussage der Schmerzmediziner belegen Experten mit neuen Einsichten auf dem öffentlichen Forum im Rahmen der 18. Südwestdeutschen Schmerztage am 9. Oktober in der Stadthalle Göppingen.
Schmerz ist überlebenswichtig, ein Warnsignal. Schmerz kann aber auch das Leben zerstören, wenn er nicht ausreichend behandelt und zum täglichen Begleiter wird. „Diesen chronischen Schmerz haben wir vor Augen, wenn wir bei unserem öffentlichen Forum darüber sprechen, ob es eine Zukunft ohne Schmerzen gibt“, erklärt Dr. med. Gerhard H. H. Müller-Schwefe, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin und Leiter des Schmerzzentrums Göppingen, das in diesem Jahr sein 30-jähriges Bestehen feiert. „Wird ein akuter Schmerz korrekt behandelt“, so Müller-Schwefe weiter, „haben wir gute Chancen, die Chronifizierung zu verhindern.“